Siddoway, Richard: The Christmas Wish
December 24. Ruth and Will have gone shopping. It is time to visit Lillian.
Zum Inhalt
Im Alter von vier Jahren verlor Will Martin seine Eltern durch einen Autounfall. Er wuchs bei seinen Großeltern auf, und ist inzwischen (31 Jahre alt) in New York bei einer Wall Street Firma in gehobener Position tätig. Als sein Großvater Warren stirbt, hinterläßt er Martin seine Firma, „Martin Real Estate“. Er kehrt in seine Heimatstadt zurück, um die ererbte Firma so aufzustellen, daß er in sein altes Leben nach New York zurück kann. Dazwischen liegt Weihnachten, und er fragt seine Großmutter, was sie denn als Geschenk haben möchte. „Lillian“ ist ein Name, den niemand kennt. Aber eine Person namens Lillian hat Warren jeden Heiligen Abend besucht. Wer war - oder ist - Lillian? Das zu erfahren, ist der Großmutter Weihnachtswunsch. Und so begibt sich Will auf eine Spurensuche, die ihn tief in die Vergangenheit, hin zu vielen Menschen führt. Und in dessen Verlauf er einen Warren Martin kennen lernt, den er so nicht kannte.
Huff, Matthias: Johnny Cash
„Meine Arme“, sagte er, „sind zu kurz, um mit Gott zu boxen.“ (Seite 13)
Zum Inhalt
Johnny Cash hatte eine lange Karriere mit vielen Höhen und Tiefen. Zu seinem 20. Todestag legt diese Biographie den Fokus vor allem auf seinen starken christlichen Glauben und wie dieser sein Leben wie auch seine Musik beeinflußt hat.
01: Module - schon wieder ein neues Projekt?
Es könnte so einfach sein, wenn man immer wüßte, was man wollte - und man immer nur eine Sache wollen würde.
Aber leider ist es nicht so einfach.
Wobei - das leider kann ich mir eigentlich sparen. Denn genau genommen kann sich durch dieses "nicht-wissen-was-man-will" auch eine Vielfalt ergeben, die Langeweile nicht aufkommen läßt. Denn wenn eine Sache gerade nicht interessant ist, ist es eben eine andere. Es gibt ja eine Auswahl.
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Eine der nächsten Rezensionen
Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert
Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)