Veranstaltungen

Berichte über Veranstaltungen aller Art

  • Das Gothaer Friedensgespräch 2016 "Soll und Haben"

    Das Gothaer Friedensgespräch 2016 am 13. Juni war dieses Jahr dem Schriftsteller Gustav Freytag gewidmet und stand unter dem Motto „Soll und Haben“. In rund neunzig Minuten wurden ein teils unterhaltsames, teils ernstes und nachdenkliches Programm geboten.

  • Ein französisches Frühstück in Frankfurt mit Benjamin Monferat (Buchmesse 2016)

    Benjamin MonferatEs ist lange her, daß ich zuletzt auf einer Buchmesse gewesen bin, irgendwie hat es seit Jahren nicht mehr geklappt. Mal war es Krankheit, mal eine anderweitige zeitliche Verpflichtung, mal familiäre Gründe oder auch ein Umzug. Und wozu braucht man in Zeiten des Internet noch einen Messebesuch, sind doch (fast) alle Informationen einfach auf den heimischen Bildschirm zu bekommen? Aber dieses Jahr sollte es denn sein. „Der Turm der Welt“ lautete der Titel des Buches von Benjamin Monferat, welches lesemäßig gesehen bisher mein Jahreshighlight 2016 ist - und ich sehe nicht, daß ein anderes Buch ihm diesen Rang in den restlichen Wochen noch streitig machen könnte. Als mir dann vom Rowohlt (Wunderlich) Verlag eine Einladung zu einem „Französischen Frühstück mit Benjamin Monferat“ zuflatterte, stand fest: dieses Jahr muß ein Besuch sein. Auch wenn es an einem Publikumstag ist. Ob ich auch gefahren wäre, hätte ich gewußt, welche ungeheuren Menschenmassen sich an diesem Tag durch die Hallen wälzen würden - darüber möchte ich lieber nicht nachdenken.

  • Gothaer Friedensgespräch 2016 "Soll und Haben"

    Das Gothaer Friedensgespräch 2016 am 13. Juni war dieses Jahr dem Schriftsteller Gustav Freytag gewidmet und stand unter dem Motto „Soll und Haben“. In rund neunzig Minuten wurden ein teils unterhaltsames, teils ernstes und nachdenkliches Programm geboten.

Büchle, Elisabeth: Unter dem Mitternachtsmond

„Dafür stehen diese Linien. Sie machen die Figuren auf den ersten Blick unvollkommen. Aber sobald man den Sinn dahinter erkennt, sind sie auch eine Zierde. Sie erzählen davon, wie aus Fehlerhaftem Schönes entstehen kann, wenn wir es zulassen.“ (S. 106)

 

Cover: Unter dem MitternachtsmondZum Inhalt

Der verwitwete Patrick zieht mit seinem Sohn Leo in den Schwarzwald, um der hektischen Stadt zu entfliehen und endlich wieder Ruhe und so etwas wie Normalität ins Leben zu bekommen. Nicht eingeplant hatte er allerdings, daß die quirlige Debora ebenfalls in dem alten Gutshof ihr Quartier aufschlägt, zumal sich Leo rasch mit ihr anfreundet.
Gänzlich unheimlich wird es Patrick, als er beobachtet, daß Debora nächtliche Ausflüge unternimmt.
Doch wenn man so dicht beieinander wohnt, bleiben Kontakte nicht aus.

Weiterlesen …

Hunter, Denise: Hüter meines Herzens

Sie würde es glauben. Vielleicht ergab nicht alles Sinn für sie - wie Gott jemanden wie sie lieben konnte. Oder warum Er manche Dinge zugelassen hatte, die geschehen waren. Vielleicht musste sie nicht alles verstehen. (Seite 258)

 

97839610324 200Zum Inhalt

Für Noah und Josephine kam das Ende ihres Happy Ends recht bald - durch Scheidung. Dachten sie. Denn plötzlich stellt sich heraus, daß das Verfahren nie abgeschlossen wurde, sie also immer noch verheiratet sind.
So fährt Josephine zu ihrem baldigen Ex-Mann in sein Haus in den Bergen, um den Papierkram zu Ende zu bringen. Doch das Wetter macht ihnen in Gestalt eines verspäteten Wintereinbruchs einen Strich durch die Rechnung. Als dann ein Pferd verloren geht, sind sie bei der Suche auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Aber erst, als alles verloren scheint, kommen nie gesagte Wahrheiten an die Oberfläche. Nur, ist es nicht schon zu spät?

Weiterlesen …

10: Zu früh - oder zu spät?

Gesamtansicht Minidiorama Faller B-292

 

Jetzt ist alles zu spät, oder? Gut, der Schnee paßt aktuell, aber der Busch-Weihnachtsbaum? Ist das jetzt zu früh (vor Weihnachten) oder zu spät (nach Weihnachten)???

 

Weiterlesen …

Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

Cookies erleichtern bzw. ermöglichen die Bereitstellung unserer Dienste. (Bei der Nichtannahme von Cookies kann die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt sein.)