Wirtschaftsgebäude

 

 

Eigentlich wollte ich mir dem Diorama schon um Einiges weiter sein ...

 

 

 

... aber wie das manchmal so geht, bedeutet "eigentlich" eben, daß es genau genommen wenige oder zumindest nicht viele Fortschritte gibt. Schuld daran ist nicht etwa Bau-Unlust, sondern das Verlangen, endlich einmal wieder eine meiner Loks wenigstens Hin und Her fahren sehen zu können, weshalb ich in den letzten Wochen vor allem an meinem kleinen BW weitergebaut habe.

Immerhin aber reichte es neben den Überlegungen, wie denn die Pfarrhofmauer zu gestalten sei, zu praktischen "Versuchen" mit der Innenbeleuchtung. Dabei kristallisierte es sich heraus, daß die beiden abgebildeten Häuser auf verschiedene Weise beleuchtet werden.

Klosterhof-ScheuneWährend ich in dem Haus mit Scheune (gelblich) Einzelbeleuchtungen von Viessmann installiert habe, wird das Wohnhaus (weiß) eine "normale" Faller-Innenbeleuchtung (zunächst noch mit Birnchen, weil solche vorhanden sind) bekommen. Es ist "so gut" zusammengebaut bzw. -geklebt, daß der Einbau von Viessmann-Einzelbeleuchtungen beim Auseinandernehmen vermutlich zu Schäden am Haus führen würde. Das will ich denn doch nicht riskieren. Ein gleiches gilt auch für das Pfarrhaus.

Ein gewisser Lerneffekt - und dazu ist das Diorama ja auch und vor allem da - war jedoch, daß auch die Viessmann-Beleuchtungen ihre Grenzen haben. Eigentlich wäre es praktisch bzw. richtig, wenn die Zimmer über Eck in einem Stockwerk gleichzeitig beleuchtet würden. Wie auf dem Bild zu sehen, ist das jedoch nicht möglich, da die Lichtboxen so weit ins Haus hineinragen, daß sie über Eck nicht zu montieren sind. Bei künftigen Bausätzen werde ich die Innenbeleuchtung schon beim Zusammenbau einplanen. Vielleicht fällt mir etwas ein, wie sich dieses Problem lösen läßt.

Bei der Gelegenheit habe ich den Scheunenteil im ersten Stock (rechts im Foto) braun angestrichen und zum Wohnteil eine einfache Pappwand als Sichtschutz eingeklebt. Wenn das Dach aufgesetzt ist, ist vom Innenteil der Scheune kaum etwas zu sehen, so daß diese geringen Änderungen im Endeffekt einen recht guten Eindruck erzeugen.

 

Ursprünglich geschrieben am 19. Oktober 2015

 

 

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