Wright, Colleen: Zimtgebäck und Winterküsse
Platz war tatsächlich in der kleinsten Hütte, dachte sie, und irgendwie passte das zum Geist von Weihnachten. (Seite 142)
Zum Inhalt
Kurz vor Weihnachten trifft sich im Evergreen Inn eine illustre Gesellschaft. Molly ist Kinderbuchautorin und hat eine Schreibblockade, die sie - so hofft sie - in dem malerischen Gasthof überwinden kann. Marcus schneit mit seinen beiden kleinen Mädchen herein - da wegen eines Schneesturms die Straßen gesperrt sind, kommen sie nicht mehr weiter und suchen ein Quartier, desgleichen ein älteres Ehepaar und ein offensichtlich britischer Einzelreisender. Holly schließlich will hier heiraten. Der einzige, der nicht kommt, ist der Bräutigam.
Jeanne und Tim, die Wirtsleute, trifft dies doppelt: da die Zahlen immer schlechter wurden, sollte dies das letzte Weihnachten im Evergreen Inn vor der Schließung werden - und mit den Erlösen der Hochzeit sollten nicht nur die fälligen Rechnungen bezahlt werden, sondern sie wollten damit auch einen erinnerungswürdigen Abschluß ihrer Tätigkeit finden.
Jeder der Anwesenden hofft auf seine Weise auf eine Art Weihnachtswunder. Und wer weiß: vielleicht bringt der Schnee tatsächlich das eine oder andere mit ins winterliche Vermont.
Bengtson, Erik: Miriam und das weiße Kreuz
Das Leben steht still, Miriam, denkt er. Meinen wir. Aber das stimmt nicht. In Wirklichkeit läuft es uns die ganze Zeit weg. (Seite 122)
Zum Inhalt
Paul ist Schulbusfahrer in Baltimore. Doch die Zeiten ändern sich, die Umgebung ändert sich. Mehr und mehr entwickelt sich „sein“ Baltimore zu einem Slum, weswegen er fortzieht aufs Land. Dort hat er sehr bald eine Begegnung der etwas anderen Art mit einem Buggy: er fährt auf einen solchen auf. Damit beginnt sein Kontakt zur Welt der Amisch im allgemeinen und zu Eli, dem Fahrer des Buggy im Besonderen. Während Paul sich vom Dschungel der Großstadt erholt und mehr und mehr über die Amisch lernt, mit Eli und dessen Schwester Miriam in Kontakt kommt, braut sich ganz in der Nähe schweres Unheil zusammen.
09: Nanu, ein Bahnhof?
Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?
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Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...