Beller, Misty M.: Courage in the Wilderness (Call of the Rockies 4)
Doch sie mußte diesen Gedankengang aus ihrem Kopf verbannen, bevor er zu mächtig wurde. Sie konnte nichts mehr ändern.* (Seite 159)
Zum Inhalt
Frühjahr 1831, kurz nach Ende des Vorgängerbandes, macht sich die Gruppe, die um Otskai und ihren Sohn verstärkt wurde, wieder auf den Weg. Adam will für seine Verlobte Meksem ihr Familienerbstück, das diese gegen ein Pferd eingetauscht hatte, zurück holen. Um dies zu erlangen, muß er in ein Camp der Shoshone reisen und Watkeuse, Tochter von Otskais Onkel, welche vor längerer Zeit mit den Shoshoni das Dorf verlassen hat, dazu bewegen, zurückzukommen. Otskai war deren beste Freundin, daher reist sie mit.
Nach dem Tod ihres Mannes hat sie sich ein selbstbestimmtes Leben für sich und ihren zweijährigen Sohn aufgebaut. Da ihre Ehe seinerzeit sehr einengend war, hat sie ihre Freiheit lieb gewonnen und ist nicht willens, diese wieder aufzugeben. Da paßt es gar nicht in ihre Pläne, daß sie sich mit Caleb so gut versteht und dieser schnell das Herz ihres Sohnes erobert hat.
Austin, Lynn: Bibliothek der Träume
Unsere Leben wären sicher ganz anders verlaufen, wenn wir unseren Willen bekommen hätten anstatt Gott seinen. (Seite 408)
Zum Inhalt
Illinois 1936: Alice Ripley lebt in einer Traumwelt. Sie liebt es, in Büchern zu schwelgen und dem Happy End entgegenzufiebern. Doch ihr persönliches Glück rückt vollkommen unvermittelt in weite Ferne. Ihr Freund Gordon trennt sich von ihr, weil ihr angeblich jeder Realitätssinn fehle, und dann verliert sie auch noch ihre Anstellung in der örtlichen Bibliothek.
Alice flüchtet sich in die Berge Kentuckys. Eigentlich wollte sie in der Bücherei des winzigen Bergarbeiterdorfes Acorn eine Weile aushelfen, doch der Bibliotheksleiter ist ganz anders, als sie erwartet hat. Und so will Alice nur noch weg. Zumal sie sich als „Bücherbotin“ nützlich machen soll, die allein in die entlegensten Gegenden reitet, um Menschen mit Lesefutter zu versorgen. Doch Alice sitzt in Acorn fest, hat keine Chance, diesem Albtraum zu entkommen. Und bald muß sie feststellen, daß die Abenteuer, die das wahre Leben schreibt, tausendmal besser sind als die, die sie sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte.
005: Intermezzo oder eigenes Projekt?
Eigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?
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Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...